Warum wir seit mehr als 20 Jahren im Winter immer wieder auf die Riederalp fahren?
Zuerst mal: Das Ankommen. Das Auto lässt man unten im Tal. Man steigt in die Gondel, fährt ein paar Minuten, steigt auf 1900 Meter Höhe im schönsten Schnee aus und mit den
Autos ist auch der Stress im Tal geblieben.
Und dann das Skifahren: Direkt vor der Haustür steigt man
morgens auf die Skier und fährt los. Mit 35 Liften kann man
99 Pistenkilometer erreichen, die alle Schwierigkeitsgrade
vom Babylift bis zur ultraschwarzen Abfahrt enthalten. Wer
das Fahren noch lernen muss, ist in der familiären Skischule
Riederalp bestens aufgehoben. Das Gebiet am Aletsch Gletscher
ist zwischen Anfang Dezember bis Ende April absolut schneesicher. An vielen Tagen sind auch Tiefschneefahrten und einsame Talabfahrten möglich. Mit Kindern oder als Alternative zum Ski oder Snowboardfahren kann man ins Tal auch mit dem Schlitten fahren.
Der Golfplatz des Sommers verwandelt sich in ein Langlaufparadies, dazu gibt es Sauna und Wellnessangebote im Ort und ein Schwimmbad im Nachbarort Bettmeralp.
Wer mittags eine Pause machen will, fährt wieder direkt vor die Haustür und kann die Suppe in der Mittagssonne auf dem eigenen Balkon genießen. Und dann geht es wieder auf die Ski. Am Spätnachmittag sollte man unbedingt die Gletscherpanoramapiste befahren. Mit Blick auf den Aletsch Gletscher. Die Abfahrt endet auf der Riederfurka. Dort sitzt man bei Raclette und Fendant auf einer Bank am Pistenrand und sieht die Sonne über dem Matterhorn untergehen und man sitzt da und isst und trinkt und guckt und alles ist gut. ..
Bevor es ganz dunkel geworden ist, steigt man wieder auf
die Ski und fährt wieder bis direkt vor die Haustür und der
Riederalpwinterabend kann beginnen…